Chapelle-Chambertin

Chapelle-Chambertin ist eine Grand-Cru-Appellation, die unter den Grand Crus von Gevrey-Chambertin die hellere Farbe und die geringere Konzentration aufweist, aber dennoch nuanciert und vollmundig ist. Mit nur 5,5 Hektar ist dieser Weinberg einer der kleinsten in Gevrey-Chambertin.

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Die besten Weine aus Chapelle-Chambertin

Chapelle-Chambertin ist eine Grand Cru-Appellation für Pinot Noir-Weine in der Region Cote de Nuits in Burgund. Der Status der Appellation d'Origine Controlee (AOC) wurde am 31. Juli 1937 formell anerkannt. Der Weinberg hat eine lange Tradition in der Erzeugung kräftiger, gut strukturierter Weine. Dieser Weinberg ist mit nur 5,5 Hektar einer der kleinsten in Gevrey-Chambertin. Die sonnigen Tage und milden Nächte der Region sorgen für ein ideales Verhältnis von Zucker und Säure in den Trauben, während die kalkhaltigen Böden eine starke Verwurzelung der Reben ermöglichen.

Der Begriff "Chambertin" selbst taucht erstmals im 13. Jahrhundert auf und erlangte große Bekanntheit, bis hin zum Lieblingswein Napoleons. Die Grenzen der Weinberge wurden im Mittelalter festgelegt und haben sich seitdem nicht verändert. Später durften sieben benachbarte Weinberge den Namen Chambertin für sich allein verwenden, um ihre gemeinsame Tradition und Exzellenz zu würdigen.

Unter den Grand Crus von Gevrey-Chambertin sind die Weine von Chapelle-Chambertin von hellerer Farbe und weniger konzentriert, aber dennoch nuanciert und vollmundig. Nach einer Reifezeit von 8 bis 20 Jahren erreichen diese Weine gewöhnlich ihren Höhepunkt. Die Parzellen dieser hochgeschätzten Appellation befinden sich im Besitz von namhaften Erzeugern wie Pierre Damoy und Louis Jadot.

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